ULMA-Fassade des Hochhauses an der Diagonal in Barcelona

ULMA-Fassade des Hochhauses an der Diagonal in Barcelona

Es handelt sich um ein Gebäude von enormen Dimensionen und großer Komplexität in der Ausführung, da das Projekt aufgrund der knappen Fristen die Montage der Fassade während der Fertigstellung der 6 neuen Stockwerke des Gebäudes erforderte.

Mit seinem außergewöhnlichen Ausblick ist es zu einem avantgardistischen Gebäude der Stadt geworden.

ULMA Architectural Solutions hat seine hinterlüftete Fassade im avantgardistischen Turm mit 124 Wohnungen, 26 Stockwerken und 100 Metern Höhe installiert, der sich im modernen Bereich der Diagonal befindet. Dieser spektakuläre Wolkenkratzer befindet sich an der Avenida Diagonal Ecke Pere IV und ist das neunthöchste Gebäude der Stadt. Das Projekt wurde von Moliner Office Architects, einem Architekturbüro mit Sitz in Barcelona, unter der Leitung von Jordi Moliner durchgeführt.

Hinterlüftete Fassade von ULMA: Nachhaltigkeit und optimale Qualität

Das Projekt wurde mit der Philosophie entwickelt, nachhaltigen Wohnraum mit optimaler Qualität und wettbewerbsfähigen Kosten zu schaffen. Es ist mit der hinterlüfteten Fassade von ULMA aus Polymerbeton verkleidet, einem energieeffizienten System, das Einsparungen beim Energieverbrauch des Gebäudes, durch Schutz vor Witterungseinflüssen und durch Beständigkeit ermöglicht, ganz im Einklang mit den Trends, welche die Wolkenkratzer der innovativen Städte der Welt kennzeichnen. Es wurde die Textur Erde und die Farbe Porphyr aus dem VANGUARD-Sortiment in 900 x 500 mm großen Platten verwendet. 

„Das Projekt baut auf einer unfertigen Betonstruktur auf und verwandelt das Gebäude durch eine Aufstockung der Höhe und eine formale und materielle Neugestaltung seiner Hülle. Das vereinheitlichende Kriterium der umgesetzten baulichen Lösungen setzt die Zufälligkeit bestimmter Öffnungen oder Strukturelemente des Gebäudes neu zusammen.“ Moliner Office Architects.

Der Architekt: Jordi Moliner

Wurde 1957 geboren und machte seinen Abschluss als Architekt bei der ETSAB (Barcelona). Seit 1982 ist er beruflich tätig. Er verbindet seine Projekte mit der Teilnahme an Konferenzen und Kursen als Gastprofessor in verschiedenen Ländern Europas und Amerikas und hat wichtige Preise erhalten, wie z. B. den Fad of Architecture, den Architekturpreis „Ciudad de Barcelona“ oder die Goldmedaille der Architekturbiennale von Buenos Aires.

Zu seinen Werken gehören das Gerichtsgebäude in Badalona und Sant Feliu de Guixols, die Residenz Roca i Pi, die Bibliothek von Can Casacuberta, das Internationale Geschäftszentrum von Badalona BCIN, Decathlon in Badalona, IKEA Badalona, Hospitalet, Amadora und Matoshinos, die Industrielager von URBIS-CENEFA in Montigala, das Umbauprojekt des Schwimmclubs Terrassa oder das Einkaufszentrum La Farga in Hospitalet de Llobregat.

Zu den jüngsten Arbeiten gehören die Rambla Floridablanca und der Umbau des Industrieparks, beide in Badalona, oder die Wohngebäude der CORP-Gruppe in verschiedenen Gebieten des Großraums Barcelona sowie die kürzliche Fertigstellung des Gebäudes Torre Diagonal für Altamira Asset Management.

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